Deutsch | Englisch |
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1-Jahresnachuntersuchung | |
10-gliedrige Brücke | |
11-gliedrige Brücke | |
12 Monats-Recall Beispiel / Kategorie: [Nachuntersuchung] Schwerpunkttexte Schwerpunkttext |
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12-gliedrige Brücke | |
13-gliedrige Brücke | |
14-gliedrige Brücke | |
14er Beispiel / Kategorie: [z. B. herausnehmbar] Schwerpunkttexte Schwerpunkttext |
full denturePlural
full dentures
Example / Category
[e.g. removable]
Description
Denture replacing all teeth in either the maxilla or mandible Definition from Glossary
see COMPLETE DENTURE English focus textsTranslatecomplete denturePlural
complete dentures
Pronunciation
ko˘m-plēt de˘n′chur
Example / Category
[e.g. removable]
Description
Denture replacing all teeth in either the maxilla or mandible Definition from Glossary
a removable dental prosthesis that replaces the entire dentition and associated structures of the maxillae or mandible; called a complete removable dental prosthesis English focus textsTranslate |
1er | |
2-Loch Microplatte Beispiel / Kategorie: [z. B. Knochenaugmentation] Schwerpunkttexte Schwerpunkttext |
Englisch | Deutsch |
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1-year follow-up | |
ten-unit bridge | |
eleven-unit bridge eleven-unit bridges
English focus texts English focus texts |
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annual recall appointment | |
12 monthly recall appointment | |
twelve-unit bridge | |
thirteen-unit bridge | |
fourteen-unit bridge | |
full denture full dentures[e.g. removable]
Denture replacing all teeth in either the maxilla or mandible English focus texts English focus texts |
TotalprotheseMehrzahl
Totalprothesen
Beispiel / Kategorie
[z. B. herausnehmbar]
Erläuterung ist nach DIN EN ISO 1942
Erläuterung
herausnehmbarer Zahnersatz für einen zahnlosen Unterkiefer oder Oberkiefer SchwerpunkttextVollprotheseBeispiel / Kategorie
[z. B. herausnehmbar]
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complete denture complete dentures[e.g. removable]
Denture replacing all teeth in either the maxilla or mandible English focus texts English focus texts |
TotalprotheseMehrzahl
Totalprothesen
Beispiel / Kategorie
[z. B. herausnehmbar]
Erläuterung ist nach DIN EN ISO 1942
Erläuterung
herausnehmbarer Zahnersatz für einen zahnlosen Unterkiefer oder Oberkiefer SchwerpunkttextVollprotheseBeispiel / Kategorie
[z. B. herausnehmbar]
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Mischsysteme für Dental-Abformmassen Mischsysteme für Dental-Abformmassen Manuelles Anmischen Das manuelle Anmischen ist die älteste Methode. Mit einem Spatel werden für eine Alginatabformung Pulver und Wasser im Anrührbecher vermischt. Für Abformungen mit dünn- bis mittelfließenden Silikon- und Polyethermaterialien findet das Anmischen von Abformpaste (Hauptmenge) und Katalysator (in meist deutlich geringerer Menge) auf einer Anmischfläche (Block aus Spezialpapier oder Kunststoff) statt. Schwerfließende, zähe Silikonmaterialien (etwa für Funktionsrandgestaltung oder als Putty für Vor- und Korrekturabformungen) werden oft im Mengenverhältnis 1:1 in der Hand ineinander "geknetet" ("Knetmaterial"). Nachteile des Handanmischens sind ungenaues Mischverhältnis, etwa durch Verdichtung von Pulver oder ungleich(mäßig)e Pastenstränge, inhomogene/unvollständige Mischungen, Einarbeitung von Luftblasen, Zeitdruck (dünnes Silikonmaterial muss nach dem Mischen noch in eine Applikationsspritze gefüllt werden) und vorzeitige Abbindung, außerdem Materialverluste durch das Anhaften an der Mischfläche. Automisch-Systeme Neuere, weitestgehend geschlossene Mischsysteme nutzen deshalb Kartuschen wie die vom Marktführer Sulzer Mixpac AG. Die Abformmassekomponenten werden standardmäßig direkt in MIXPAC™ Kartuschen abgefüllt und sind im Volumen von 18 ml bis 380 ml erhältlich. Beide Komponenten werden stets im gleichmäßigen Mengenverhältnis durch den Stößel eines Dispensers oder Mischgerätes ausgetragen (äquivalent zum Doppelspritzen-System für Füllungsmaterialien und Zemente). Die beiden getrennten Auslässe der Kartuschen vermeiden eine frühzeitige Kontamination. Dies ist ein maßgeblicher Produktvorteil für Kartuschen. Kodierte Mischkanülen werden zur homogenen Durchmischung von Katalysator und Basis verwendet.
Die Kodierung am Überwurfring der Mischkanüle verhindert ein falsches Aufsetzen zur Vermeidung von Querkontaminationen. Zu unterscheiden sind mechanische und maschinelle Verfahren. Dispenser (mechanisch) sind sehr weit verbreitet und für dünn- bis mittelfließende Silikon-Materialien (vor allem Monophase-, Präzisions-, Korrektur- und Bissnahme-Materialien) im Mischungsverhältnis 1:1 im Einsatz. Kartuschen werden in Dispenser eingelegt, und durch einen Überwurfbügel oder neu mit Drehring vor dem Herausfallen gesichert. Die Farbe des Überwurfrings der Mischkanülen ist ein Qualitätszeichen aus Schweizer Produktion und verweist auf originale Produkte der Firma Sulzer Mixpac. Zudem können diese auch leicht am MIXPAC™ Logo erkannt werden. Im Inneren der Mischkanüle sorgt eine Reihe von Mischelementen unterschiedlicher Geometrien für homogene Durchmischung und sichert den qualitativen Erfolg der zahnmedizinischen Behandlung. Die neuste Entwicklung MIXPAC™ T-Mixer ermöglicht das Einsparen von Material. Das manuell bedienbare Austragssystem (MIXPAC™ S-Dispenser II) ermöglicht eine homogene Abformmassemischung, die direkt intraoral, unmittelbar auf Löffel, Prothesen o.ä. appliziert werden kann. Zur einfacheren und präziseren intraoralen Applikation lassen sich an der planen und kreisrunden Austrittsöffnung der Mischkanüle optional ergänzende abgewinkelte oder gekrümmte Intraoral Tips aufstecken und einrasten, die sich entweder zu einer feinen Spitze verjüngen (punktgenaue Applikation,) oder in einen flachen Querschnitt
auslaufen (zum Ausbringen eines "Bandes" etwa bei der Bissregistrierung). Neu am Markt erhältlich ist der MIXPAC™ Colibri,
mit einer biegbaren und 360° drehbaren Nadel, zur präzisen Applikation des Abformmaterials. Gleichartige Systeme dienen auch der Zahntechnik (z.B. Zahnfleischmaske). Abformmasse-Mischgeräte (elektrisch) Die Mischung der Materialien erfolgt mittels dynamischen Mischkanülen aus MIXPAC™ Grosskartuschen (380ml). Die Sicherung von dynamischen Mischkanülen erfolgt durch einen zusätzlichen Bajonettring. Nach Einschalten des Gerätes lässt sich die Abformmasse direkt in Spritzen, Abformlöffel oder Prothesen einbringen. Der elektrische Antrieb entfaltet ausreichende Kräfte, um auch zähere Materialien zu vermengen und auszutragen, aber auch größere Materialmengen (etwa für Monophase- und Situationsabformungen) in angemessener Verarbeitungszeit auszubringen. Eingebaute Timer melden den Ablauf der voreingestellten Aushärtungszeit. Die Unterschreitung einer in der Kartusche verbliebenen Restmenge wird angezeigt. In der Zahntechnik werden solche Systeme etwa für Dubliermassen verwendet. Alginate können mit elektrischen Mischgeräten in Gefäßen (Mischbecher) angemischt werden. |